Aufregend, aufregend: unser erster Tag in Eskilstuna, unser erster richtiger Studientag.
Während die meisten unserer Kollegen sicher noch in ihren Betten lagen, machten Lucas und ich uns auf den beschwehrlichen Weg nach Eskilstuna. Nein, nein, so schlimm war das niht und zudem muss ich sagen, dass die BUsfahrt in der Frueh eigentlich ganz angenehm ist. Entweder nutze ich sie als zusätzliche Schlafzeit, oder ich kann noch Unterlagen zusehen oder ich lese oder höre Musik…. also an alle, die sich Sorgen um mich machen, wegen der Busfahrt: Alles OK!
Nach einer 40 minuetigen Fahr erreichn wir Eskilstuna um 09:00. Noch genug Zeit um rehtzeitig zum Unterrichtsbeginn zu kommen. Leichter gesagt als getan, denn ca. %40 des Betriebes der Mälardalen Högskola findet in dem kleinen verschlafenen Ort Eskilstuna statt. Weshalb das Unigelände, dass sich auf vier Stadtblöcke oder Viertel aufteilt, etwas unuebersichtlich ist, vor allem fue Unwissende.,
Doch nach etwas suchen und nach dem Weg fragen, fanden wir endlich den Weg zu unserem Unterrichtsraum und damit verbundenm unseren ersten Professor: Sven Holberg (?). Professor fuer Scintific Illustration.
Sven (in Schweden spricht man sich grundssätzlich mit dem Vornamen an), ist ein gutmuetiger. aufgewekter, etwas älterer Kerl, der viel weiss und kann. Er hat definitiv das Zeug zum Mentor und rueckblickend betrachtet, bin ich mit dieser Beschreibung gar nicht so weit weg von der Realität.
Es stellte sich heraus, dass die der Jurs fuenf Wochen daunern wuerde und das jede Woche ein anderes Projekt zu bearbeiten sei wuerde: Start: die genaue Zeichnung einer Blume. Auch wenn am Stundenpln irgendwelche Tageszeiten fuer den Kurs vermerkt sind, wird es eigentlich erwartet, dass di Studenten den ganzen Tag (und vor den Abgaben am Ende der Woche, die ganze Nacht) im Sudio verbringen.
Usere Klasse, beseht aus 10 Schuelern, die mehr oder weniger die Crème de la Crème der Zeichner des Landes sind – oder eben auf den besten Weg dort hin. Wir haben das Glueck als ERASMUS Studenten, die Abkuerzung in den Kurs zu finden, denn hier rein zu kommen ist anscheinend extrem schwierig.
Bevor wir irgendetwas machen konnten, mussten wir uns etwas Material und eine Pflanze zum Zeichnen besorgen. Eskilstuna. dass wir auf dem Weg zu den Geschäffte durchscritten haben, beshcreibe ich ein anderes Mal, denn es gibtr nicht wirklich viel darueber zu sagen. Meine kurze Angst, die falsche Entscheidunggetroffen zu haben, verfluechtigte sich sehr schnell, bei dem Abglick der uns zur Schau geboten wurde. Hier zu leben, käme fuer mich einer Haft gleich…
Zeit zum Zeichnen hatten wir nicht wirklich, denn Lucas und ich mussten zurueck nach Västeras – Welcome Aktivitäten. Nachdem wir dort administrative Angelegenheiten wie Studen Union Fee, Internet gebuehr und Studentenkarte geregelt hatten, sass ich mich in einen Vortrag der ”Culturel Studies” hiess.
Der Vortarg machte mir etwas klar: Die Erfahrungen, die ich hier machen werde, duerfen nicht viele Menschen erleben. Die meisten andern Studenten werden in ihren Leben nie ein Auslandssemetser machen und auch, dass ich mein Land vetrete… Keine Ahnung ob ich das so gut finden soll. Zudem besteht meine Reise eigentlich aus vier Reisen: Academic Jurney, Intellectual Jurney, Cultural Jurney und last but not least: Emotional Jurney. Ih glaube das alles ist wahr und dieses Semester hier wird mir an allen Bereichen viel bringen!
Und dann gings am Abend endlich mit versammelter Mannschaft ins Nirvana, zum Ikea, wo wir uns all das besorgen konnten (mussten), was in unseren Zimmer noch fehlte. Allem voran eine Decke und einen Polster.
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