Anstatt wirklich auszuschlafen, haben Lucas und ich uns schon um 09:00 auf gemacht, um den mir beschriebenen Fahrradladen zu finden. Nicht nur das er geschlossen hatte, es stellte sich auch heraus, das er höchst wahrscheinlich nur neue Fahrräder im Sortiment hatte und das wollten wir uns nun wirklich nicht leisten.
Thomas, einer der „Fadders“, der auch in Park [unserer Student Accomodation] wohnt, hatte mir zuvor ein rad gezeigt, dass er verkaufen würde. Der sehr niedrige Preis hätte mich eigentlich gleich Stutzig machen sollen. Das Hinterrad des Drahtesels, hatte so einen Achter, dass es sicher unmöglich wäre, das Fahren heil zu überstehen.
Am Plan für heute Stand ein Ausflug zu einem Art Adventure Camp, genannt „Arosfortet“. Wir mussten Fünfer-Gruppen bilden und zusammen mit Lucas, wurden Ayse und zwei ihrer türkischen Kollegen meine Gruppenmitglieder. Rückblickend betrachtet, kann ich nicht mehr genau alles wiedergeben, was ich hier erlebt habe, aber es war einfach unvorstellbar lustig.
Wir hatten 90 Minuten Zeit, in einem Labyrinth, so viel wie möglich, von den 32 Räumen als Gruppe zu betreten, und die Aufgaben darin zu lösen. Machten wir irgendetwas falsch, so teilte uns ein Rotes Alarm Licht mit, dass wir den Raum so schnell wie nur möglich verlassen mussten. Die Aufgaben waren alle sehr unterschiedlich. Manchmal ging es um körperliches Geschick und Kraft, manchmal um Technik und wissen und manchmal um taktisches vermögen, doch immer lief es darauf hinaus, dass wir die Aufgaben NUR als Gruppe bewältigen konnten. Jede Aufgabe brachte unterschiedlich viel Punkte: Zwischen 25 und 125.
Ich fand, dass die Österreichische – Türkische Partnerschaft hier großartig funktionierte. Wir hatten alle extrem viel Spaß und hatten alle dieselbe Einstellung: möglichst viel, möglichst schnell zu schaffen. Als uns dann die Zeit ausging, waren wir uns zwar sicher, nicht gewonnen zu haben, doch fühlten wir uns alle gut und wussten, das wir unser Bestes gegeben hatten.
Es stellte sich heraus, dass es den anderen Gruppen viel schlechter ging als uns und so erreichtet das Team: TURKISTRIA den überragenden ersten Platz mit sage und schreibe 285 Punkten! Als Preis erhielten wir eine Gutschein für zwei weitere Stunden Arosfortet, den wir wieder al Gruppe einlösen wollen – Schließlich gibt es eine Revanche im März, bei der wir es unseren verfolgern nicht leicht machen wollen ;)
Den restlichen Tag, verbrachte ich in meinem Zimmer mit Schlafen. Ich hatte viel davon aufzuholen und ließ deshalb auch die Pup-Tour am Abend aus.
Thomas, einer der „Fadders“, der auch in Park [unserer Student Accomodation] wohnt, hatte mir zuvor ein rad gezeigt, dass er verkaufen würde. Der sehr niedrige Preis hätte mich eigentlich gleich Stutzig machen sollen. Das Hinterrad des Drahtesels, hatte so einen Achter, dass es sicher unmöglich wäre, das Fahren heil zu überstehen.
Am Plan für heute Stand ein Ausflug zu einem Art Adventure Camp, genannt „Arosfortet“. Wir mussten Fünfer-Gruppen bilden und zusammen mit Lucas, wurden Ayse und zwei ihrer türkischen Kollegen meine Gruppenmitglieder. Rückblickend betrachtet, kann ich nicht mehr genau alles wiedergeben, was ich hier erlebt habe, aber es war einfach unvorstellbar lustig.
Wir hatten 90 Minuten Zeit, in einem Labyrinth, so viel wie möglich, von den 32 Räumen als Gruppe zu betreten, und die Aufgaben darin zu lösen. Machten wir irgendetwas falsch, so teilte uns ein Rotes Alarm Licht mit, dass wir den Raum so schnell wie nur möglich verlassen mussten. Die Aufgaben waren alle sehr unterschiedlich. Manchmal ging es um körperliches Geschick und Kraft, manchmal um Technik und wissen und manchmal um taktisches vermögen, doch immer lief es darauf hinaus, dass wir die Aufgaben NUR als Gruppe bewältigen konnten. Jede Aufgabe brachte unterschiedlich viel Punkte: Zwischen 25 und 125.
Ich fand, dass die Österreichische – Türkische Partnerschaft hier großartig funktionierte. Wir hatten alle extrem viel Spaß und hatten alle dieselbe Einstellung: möglichst viel, möglichst schnell zu schaffen. Als uns dann die Zeit ausging, waren wir uns zwar sicher, nicht gewonnen zu haben, doch fühlten wir uns alle gut und wussten, das wir unser Bestes gegeben hatten.
Es stellte sich heraus, dass es den anderen Gruppen viel schlechter ging als uns und so erreichtet das Team: TURKISTRIA den überragenden ersten Platz mit sage und schreibe 285 Punkten! Als Preis erhielten wir eine Gutschein für zwei weitere Stunden Arosfortet, den wir wieder al Gruppe einlösen wollen – Schließlich gibt es eine Revanche im März, bei der wir es unseren verfolgern nicht leicht machen wollen ;)
Den restlichen Tag, verbrachte ich in meinem Zimmer mit Schlafen. Ich hatte viel davon aufzuholen und ließ deshalb auch die Pup-Tour am Abend aus.
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