Ausgeschlafen wurden die letzten Punkte auf der Liste für Lappland abgehakt. Und so konnte es dann am frühen Nachmittag auch schon los gehen. Zusammen mit Ayse und Alberto, traf ich die anderen und gemeinsam fuhren wir mit dem Zug nach Stockholm, wo der nächste schon auf uns wartete: Ein Liegewagen, der erste in meinem Leben und ich war sehr aufgeregt.
Liegewägen und Zugreisen, stellte ich mir oft wie den Orientexpress von Agatha Christie vor – halt ohne den Mörder. Und auch wenn das angestrebte Bild nicht vollends erfüllt wurde, muss ich sagen, dass sie Reise sehr bequem und angenehm war. Es kommt nun eben wirklich darauf an in wessen Gesellschaft man reist – ich war sehr glücklich mit Ayse, Romain und Alberto.
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