Mit Verspätung kamen wir schließlich am Bahnhof in Stockholm an, wo wir dann auch unser Frühstück einnahmen. Ich hatte leider keine wirkliche Möglichkeit gehabt zu duschen, und deshalb fühlte ich mich nicht wirklich ausgeglichen. Die Menschen, die mich gut kennen wissen, dass ich meine morgendliche Dusche brauche, um mich den restlichen Tag gut zu fühlen.
Bild 01: Die Schlafsituation im Zug ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig und man sollte auch recht kletterfreudig und schwindelfrei sein - mir hat es jedoch gefallen...
Reisen werden nicht großartig, wegen den Orten die man besucht, sondern wegen den Menschen, mit denen man sie erkundet.
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In Västeras angekommen musste ich als erstes einmal Kraft sammeln. So ein Reise, auch wenn man genug schlaf bekommt, ist wenigsten für mich recht anstrengend. Zudem wollte ich ausgeruht sein, wenn meine Gäste eintrafen.
Und dann war es auch schon soweit. Am späten Nachmittag, holte ich Marlene und Hannes vom Bahnhof ab, die schon am Samstag nach Schweden gekommen waren und nach zwei Tagen in Stockholm und einer Nacht in Uppsalla, ihren Weg zu mir gefunden hatten. Nach dem gemeinsamen Einkaufen, kochten wir zusammen eine von Marlenes großartigen Kreationen und sprachen bis tief in die Nacht.
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