Etwas verschlafen, nach einer vorwiegend ruhigen Nacht, kamen wir im Norden Schwedens and und nahmen den gemieteten Bus über die Grenze – Richtung arktischen Kreis. Zuvor jedoch machten wir beim „Snow Castle“ halt, einer typischen Touristen Attraktion. Wiederum war es die Gesellschaft der anderen, die selbst diesen Besuch nicht nur erträglich, sondern auch amüsant machte.
Bild 01: Das Snow Castle in Kemi, Finland. Ok, rückblickend muss ich schon zugeben, dass die ganzen Eisskulbturen wirklich schön in Szene gesetzt wurden.
Und dann endlich, hatten wir unser Ziel erreicht: Korvala. Ein von einer Familie geführtes Unternehmen, das schon seit vielen Jahren Reisende in kleinen, aber feinen Cottages beherbergt. Der ganze Gelände war wirklich wunderschön und einfach hinreißend und vielleicht auch einen kleinen Hauch zu perfekt. Doch das störte mich nicht im Geringsten, denn zu der Perfektion zählte auch, dass meine Gefährten und ich, die größte und wahrscheinlich auch schönste Cottage bekamen. Neben einer eigenen Sauna hatten wir auch einen großen offenen Kamin, in dem wir an den kommenden Abenden das Feuer anzünden würden.
Und dann endlich, hatten wir unser Ziel erreicht: Korvala. Ein von einer Familie geführtes Unternehmen, das schon seit vielen Jahren Reisende in kleinen, aber feinen Cottages beherbergt. Der ganze Gelände war wirklich wunderschön und einfach hinreißend und vielleicht auch einen kleinen Hauch zu perfekt. Doch das störte mich nicht im Geringsten, denn zu der Perfektion zählte auch, dass meine Gefährten und ich, die größte und wahrscheinlich auch schönste Cottage bekamen. Neben einer eigenen Sauna hatten wir auch einen großen offenen Kamin, in dem wir an den kommenden Abenden das Feuer anzünden würden.
Bild 02: Alberto und Ayse die gerade dabei sind einen Scheeengel zu kreieren... Im Hintergrund das verträumte Gelände von "Korvala".
Die Gastgeberin begrüßte uns sehr freundlich und nach kurzer Zeit hatten wir auch schon unseren „Schnupperkurs“ in Sachen Rentier- und Husky-Schlittenfahren. Das alles war so irreal für mich, ich meine von dieserlei Dingen habe ich gelesen und Dokumentationen darüber gelesen, doch ich hätte mir nicht träumen lassen, das ich es selbst mal ausprobieren würde.
Die Gastgeberin begrüßte uns sehr freundlich und nach kurzer Zeit hatten wir auch schon unseren „Schnupperkurs“ in Sachen Rentier- und Husky-Schlittenfahren. Das alles war so irreal für mich, ich meine von dieserlei Dingen habe ich gelesen und Dokumentationen darüber gelesen, doch ich hätte mir nicht träumen lassen, das ich es selbst mal ausprobieren würde.
Bild 03: Rentiere, Huskies, die glückliche Ayse und Alberto den alle Hunde liebten...
Gefolgt wurde das Ereignis von eine ausgezeichneten Dinner Büfett im Haupthaus des Geländes das bis zum Dachboden wunderbar restauriert und dekoriert war.
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