Ich kam schließlich doch noch pünktlich an und musste feststellen, dass ich der Einzige in meiner Gruppe war, der die Illustration hauptsächlich analog angegangen war – also mit Stift und Pinsel. Die Art und Weise wie wir an die Sache herangingen, war uns ja freigestellt. Die zwei Experten, die zu Gast waren und die Arbeiten begutachteten, hatten wie zu erwarten, nicht all zu viel Gutes zu meinem Exemplar zu sagen. Sven baute mich danach jedoch noch auf und sagte, dass ich ja noch Zeit hatte die Arbeit fertig zu machen, und das ich eines der schwierigsten Insekte gewählt hatte. Sehr typisch für mich…
Bild 01: Johanna, Magdalena und ich in den Strassen von Västeras. Wie man sieht hatten wir Spass - wofür wir auch so machen schrägen Blick der Einheimischen ernteten.
Aus dem gemeinsamen Mittagessen mit Lucas und den Damen, wurde nichts, weil wir wegen eines Missverständnises, leider an unterschiedlichen Orten warteten. So mussten Magdalena und Johanna nur mit mir Vorlieb nehmen.
Bild 02: Am Mittagstisch.
Wir machten die Sache aber hoffentlich wieder etwas wett, indem wir Lucas am Abend zu uns auf eine Portion „Pancakes“ einluden. Was Magda in dieser „Küche“ zauberte, grenzt schon fast an ein Wunder. Und die Palatschinken und die selbst gemachte Schokosauce, die es dann schließlich wurden, schmeckten uns allem umso besser!
Bild 03: Mit vereinten Kräften schafften wir auf berenztem Raum das Unmögliche...
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