Donnerstag, 11. Februar 2010

Zwischen den Zeilen...

Ich sitze immer noch in der Uni und fertige gerade eine Aquarell-Version des Schädels an und langsam aber sicher schleicht sich ein fieses Gefuehl ein. Es schimpft sich Heimweh, obwohl man es eigentlich Heimschmerz nennen sollte. Auch wenn ich weiss, dass es sich in einer halben Stunde spätestens wieder verfluechtigt hat, machen die traurigen Songs, die ich gerade höre es nicht wirklich besser. Ihr duerft an meinem Weltschmerz teilhaben: Paolo Nutini mit "Simple Things":

My father is a wealthy, self made man
But his wealth does not consist of riches or acres of land
Instead he has a family who are his biggest fans,
that's something that I one day hope to have...

... and argue with my brother,
only God knows how I miss him
it's simple things that mean the most to me.

Wer den Song kennt, wird merken, dass ich zwei Wörter ausgetauscht habe. Ich habe nun mal keine Schwester, sondern einen Brunder und das ändert nichts daran, dass ich ihn sehr vermisse.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen